Wir starteten um 09.00Uhr mit einer Wiederholung der letzten EEH-A Modul C, um hier die vermittelten Grundfertigkeiten aufzufrischen und weiter zu vertiefen. Im Anschluss starteten wir mit dem Modul D mit den folgenden theoretischen Inhalten,

• Begriffsbestimmungen im Bereich des Verwundetentransportes,

• Behelfsmäßiger Transport von verwundeten Kameraden,

• Der Ganzkörperuntersuchung (Bodycheck)

• Die Rettungskette - Zivil/militärisch, hier wurden speziell die Neuerungen angesprochen!

• Die Lagerungsarten • Das Thema – Schockarten und deren Entstehung

• Das Thema – Anlegen der persönlichen ABC-Schutzausrüstung

Im Anschluss wurde wie in der EHH-A von 2015 auch wieder das Thema AED (Automatischer Externer Defibrillator) angesprochen, hier wurde nochmal die Funktionsweise erklärt und wann dieser einer Schock auslöst und warum.

Sowie zur Auffrischung die Wichtigkeit einer HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung) angesprochen und was man damit bewirkt.

Nach der Mittagsverpflegung führten wir die praktische Ausbildung im Bereich der Lagerungsarten, der Ganzkörperuntersuchung und dem Umlagern auf eine Trage durch.

Am Ende wurde ein Ausblick auf die Blaulichtmeile Teil II/2018 gegeben, hier wir die praktische Ausbildung im Vordergrund stehen. Hier wird mit der Feuerwehr die Technische/ Erste Hilfe beim Verkehrsunfall mit Schrottautos geübt, das Absuchen eines Trümmerkegels und Retten von Verschütteten mit dem technischen Gerät, sowie die Abarbeitung von Fallbeispielen der Ersten Hilfe mit dem DRK/ RUD.

Die Ausbildung wurde von 08.00 bis 14.30 am Wasserübungsplatz Minden durch die HptFw d.R. Hartwig, StUffzFA d.R. Reuter und OGefr d.R. Kopmann durchgeführt. 

Bericht Hartwig

Fotos Hartwig