Das letzte Schießen des Jahres haben wir wieder in Verbindung mit der Kreisgruppe Weserbergland druchgeführt. An dieser Selle vielen Dank für die konstruktive, kameradschaftliche Zusammenarbeit und die Genehmigung zur Übernahme des folgenden Berichtes.
Wieder eine Rekordbeteiligung beim Schießen in Cammer. 140 Reservisten aus den Kreisgruppen Weserbergland und Minden/Herford sorgten fast für Enge auf der Anlage. Nicht ganz unschuldig daran sicher das seltene Angebot wieder einmal mit dem Gewehr G3, über Jahrzehnte Standardwaffe der Bundeswehr, schießen zu können. Dafür zeichnete das Landeskommando Niedersachsen verantwortlich, dass diese Waffen von weit her herangeschafft hatte. Hauptfeldwebel d.R. Marco Krull und seine Funktioner sorgten für einen zügigen Ablauf auf ihrer Bahn. Dadurch ging es flott voran, mancher schoß sogar mehrmals mit dem Kaliber 7,62 mm. Und spürte die Wucht dieser Munition auch in der Schulter. Aber dafür war man ja auch gekommen. Die Generation der G36er konnte einen Vergleich anstellen, ob sie ihrer gewohnten Waffe untreu geworden sind ist nicht bekannt. Mit dem MG 3 und der P 8 rundeten die Mindener Kameraden das Tagesangebot ab. Der Leitende für Ablauf und Organisation, Major d.R. Joachim Gräfer, nutzte das Datum des Karnevalsbeginns in der Schießpause für eine kleine Einlage. Ohne natürlich die Sicherheit und Ernsthaftigkeit zu gefährden
Bild: Michael Einars, Text: Christian Günther, Kreispressewart Weserbergland
|
|